Hotel Sonnenhof Lam

Wir waren hier zur Stammgastwoche voller Highlights - Rote Nacht, weiße Nacht, venezianische Nacht und "Alles glitzert". Seit Jahrzehnten kommen wir hierher und genießen immer wieder gerne dieses großartige Haus im "Himmelreich"(Ortsteil von Lam) Es gab fantastisches Essen- auch auf Sonderwünsche bei Unverträglichkeiten wurde eingegangen trotz vollem Haus und Buffet und teils gleichzeitig mit Menü a la carte zusätzlich (verschiedene Hauptgänge zB zur Auswahl) Egal ob am Morgen (große Brot und Brötchenauswahl, auch glutenfrei/warm aufgebacken), Weißwürste, Wiener, frische Eierspeisen je nach Wunsch, mehrere Milchalternativen, Entsafter für frischen Apfel/Karotte/Ingwersaft.. Obst, gesunde Auswahl an Nüssen (Walnüsse, Pecca, Kürbis, Chia, Leinsamen...), Käse, Wurstauswahl, Lachs ... und vieles mehr. Auch ein Sekt und Bloody Mary zB waren da. Es bleiben keine kulinarischen Wünsche offen- nur leider schaffte man es nicht immer Alles Leckere zu probieren. Es wurde jeden Tag aufgetischt auf sehr hohem Niveau. Wir waren begeistert. Optisch und geschmacklich von einem Highlight zum Nächsten. Zudem gab es auch Live - Musik, Modenschau, Tanzgruppe, tolle Stimmung, herzliche Inhaber die mit Leidenschaft und gastnah voller Freude dabei waren - wir bedanken uns Recht herzlich für diese unvergessliche Woche. Nach Lust und Laune bei all den Highlights konnte man auch das großartige Fitnessstudio ganztägig nutzen, in dem auch kostenlos Wasser zur Verfügung gestellt wurde und Handtücher. Neueste Geräte für den ganzen Körper - ein Traum für Sportfans. Auspowern bei Blick in die herrliche Natur und danach den Infinity Pool oder die Saunen nutzen... fantastisch. Es gibt einen "textil" und einen "textilfreien" Saunabereich - je nach Laune und Alter und damit zB auch für Kinder geeignet. Ich liebe zB. die Kräutersauna und den Eisbrunnen im Textilen-Saunabereich!! Und auch hier stehen Tees, Getränke oder gesunde Snacks wie Datteln oder Obst für das kleine Kreislauftief den Gästen zur Verfügung. Wer dann noch Lust hat und Zeit, kann sich für einen der vielen im Preis angebotenen Kurse wie zB. Golf, YinYoga oder Kräuterwanderung oder Klangschalen Meditation in einem der mit Wasserbetten ausgestatteten Ruheräume anmelden. Da kann die Seele entspannen und genießen. Die Kombination aus der ehrwürdigen Geschichte des Hauses mit viel Holz und den neuen architektonischen Highlights ist sehr gelungen und die langjährige Treue vieler Mitarbeiter zeigt, dass es hier ein Ort nicht nur für Gäste zum Wohlfühlen ist. Wir freuen uns schon sehr auf unseren nächsten Aufenthalt und bedanken uns für die vielen unvergesslichen Momente.

Das hotel liegt herrlich ruhig an einem Sonnenhang. Viel Platz um abzuschalten oder in die Sauna zu gehen. Auch Golf und Tennis, Radfahren und Fitness möglich. Es ist an alles gedacht. Das Essen in Buffetform oder an manchen Tagen auch am Tisch serviert lässt keine Wünsche offen. Die Betten sind großzügig und gut zum Schlafen.

Ein tolles Hotel! Ich habe noch nirgendwo einen so schönen, liebevoll gestalteten SPA Bereich gesehen. Es gibt gut beheizte Außenpools, einen sensationellen Sky Whirlpool , ausgefallene Saunen( zB Kräuter Sauna, Feuer Sauna…) und außergewöhnlich schöne Ruheräume. Die Mitarbeiter sind ,angefangen bei den Damen des Simmerservices über Restaurant bis zur Rezeption, sehr freundlich. Die Lage ist wunderschön am Berg. Für Menschen mit Gehbehinderung vielleicht etwas schwierig. Verpflegung und Sauberkeit sehr gut. Wir sind rundum zufrieden und werden wiederkommen.

Wir haben dieses Hotel aufgrund der zahlreichen positiven Bewertungen gebucht. Da wir üblicherweise in Österreich oder Südtirol in 4- bis 5-Sterne-Häusern residieren, sind wir ein gewisses Maß an Komfort und ein umfassendes Rundum-sorglos-Paket gewohnt. Leider mussten wir feststellen, dass unsere Erwartungen in diesem Haus in keiner Weise erfüllt wurden. Bereits bei der Ankunft zeigte sich die erste Ernüchterung: Die Damen an der Rezeption verfügten nur über sehr eingeschränkte Deutschkenntnisse. Nach der Übergabe der Zimmerkarte war die Begrüßung beendet; eine Erläuterung zu Lage des Zimmers oder zu den Essenszeiten erfolgte nicht von sich aus, sondern erst auf direkte Nachfrage. Wochen zuvor hatten wir um die Möglichkeit eines frühen Check-ins gebeten – stattdessen wurde uns das Zimmer nicht vor 15 Uhr zur Verfügung gestellt, während zahlreiche andere Gäste deutlich früher einchecken konnten. Von Flexibilität kann hier leider nicht die Rede sein. Nach dieser emotionslosen Ankunft führte uns der Weg in das Nebenhaus „Hubertus“. Schon beim Betreten beschlich uns das Gefühl, in einer längst vergangenen Zeit angekommen zu sein. Dunkelrote, fleckige Teppichböden und schweres, dunkles Holz erzeugten eine äußerst altmodische Atmosphäre, die wenig einladend wirkte und nicht dem Standard entspricht, den wir von einem Haus dieser Kategorie erwarten. Das Zimmer selbst hingegen war in einem deutlich besseren Zustand und durchaus solide. Die Einrichtung wirkte modern, die großen Fensterfronten ließen viel Tageslicht herein und boten einen schönen Ausblick über die umliegenden Berge. Das Bett war zwar etwas schmal, jedoch bequem. Das Badezimmer hingegen war sehr beengt und bot nur eingeschränkten Komfort. Als besonders störend empfanden wir die extreme Wärme im Zimmer. Durch die Lage im Erdgeschoss war es nicht möglich, nachts die Schiebetür offen zu lassen, da diese nur in einem minimalen Spalt mit heruntergelassenem Rollladen geöffnet werden konnte. Dies führte zu einer unruhigen Nachtruhe. Die Sauberkeit war insgesamt in Ordnung, hier gab es keinen Anlass zur Beanstandung. Ein weiterer Minuspunkt zeigte sich jedoch im Bereich der Terrasse: Privatsphäre war faktisch nicht vorhanden, da die Fläche direkt an eine durchgehende Wiese anschloss, über die andere Gäste unmittelbar vor den Zimmern und Terrassen entlangliefen. Nicht zuletzt buchten wir das Hotel auch aufgrund seines umfangreichen Sport- und Freizeitangebotes. Der Fitnessraum war gut ausgestattet, klimatisiert und nie überfüllt, sodass das tägliche Workout problemlos möglich war. Auch die vorhandenen Außentennisplätze nutzten wir – allerdings zeigten diese bereits deutliche Gebrauchsspuren. Durch den Kunstrasen wuchs stellenweise Unkraut, und auch der Sand bedarf dringend einer Auffrischung. Positiv hervorzuheben ist, dass die Anlage kaum frequentiert war und man daher nie lange im Voraus reservieren musste. (Die Tennishalle haben wir nicht genutzt.) Als leidenschaftliche Golfspieler nutzten wir s