Hotel Barone di Mare

Abbiamo prenotato un percorso SPA e messaggi a seguire. Alla reception della spa due ragazze che parlavano solo spagnolo, paghiamo 60€ a coppia per la spa entriamo in zona piscina e ne troviamo una completamente sporca e inagibile e una pulita. Alla ns rimostranze arriva uno pseudo titolare un certo sig Paride che con fare strafottente ci dice che non doveva essere venduto il percorso spa in quanto non ancora funzionante, voce grosse da ambo le parti, va via ma ritorna si scusa e ci dice che i 60€ ci sono stati riaccreditati sul bracciale. Al check out spariscono 30€ dicendoci che non avevamo capito. Allucinante Attenti alle spese fatte con il braccialetto, che vi rimborsano solo ed esclusivamente se caricato in contanti. Mah !!!!!

Siamo stati 7 giorni al barone di mare. Camere gestite bene dalle donne delle pulizie. Dettagli della struttura molto carina. L'animazione molto coinvolgente. Da menzionare con obbligo Vittoria che ha reso ogni momento speciale. La sua professionalità, simpatia ed entusiasmo sono stati il vero valore aggiunto della nostra vacanza, ha avuto in ogni momento attenzione nei nostri confronti. La sua disponibilità e attenzione ci hanno fatto sentire coccolati. É davvero super. Consiglio senza esitazione questo villaggio

Siamo abbondantemente soddisfatti della vacanza, cibo molto buono e in abbondanza, pulizia delle camere eccellente. L'animazione è il servizio migliore di questo villaggio, ragazzi gentili ed educati, soprattutto Vittoria, è il fulcro delle attività del villaggio, porta luce e colore in tutte le attività che vengono proposte. Carismatica, davvero una bomba, si distingue per il suo entusiasmo e la capacità innata di coinvolgere tutti. Siamo riusciti ad uscire dalla nostra monotonia e a vivere una settimana ricca di emozioni.

Le animatrici, Marika, Camilla, Vittoria, Federica ed Eleonora fantastiche, si sono prese cura dei miei figli per tutto il tempo. consiglio vivamente di affidarvi a loro se volete passare una delle vostre indimenticabili vacanze.

Anreise: Bei der abendlichen Ankunft im Hotel, wurden wir- bei der Security- an der Hotel Einfahrt zunächst nicht reingelassen, da unserer Reservierung angeblich nicht vorlag. Später wurde die Reservierung gefunden. Der Einzug gestaltete sich sprachlich schwierig, da das Personal an der Rezeption kein Englisch gesprochen hat. Zimmer: Entsprechen nicht den Zimmern auf den Bildern. Die Zimmer sind ungepflegt, Badezimmer verschmutzt und tlw. mit defekter Beleuchtung und kaputten Fliesen. Im Flur hängen Stromkabel aus der Wand, vermutlich hing hier mal eine Wandlampe. Das zuerst bezogene Zimmer hatte einen starken Feuchtigkeits- und Schimmelgeruch. Am nächsten Morgen entdeckten wir, dass eine komplette Wand mit Schimmel befallen war. Ein abgefragter Umzug wurde ermöglicht. Das W-LAN funktioniert in der Nähe der Rezeption. Ansonsten ist kein W-Lan auf dem ganzen Gelände verfügbar. Essen: Durch gebuchte Halbpension hatten wir das „Vergnügen“ nur das Frühstück kennenzulernen. Es ist ein echtes „Erlebnis“. Vermutlich ungewollt, hat die Hotelleitung das Frühstück in einem Wettbewerbscharakter gestaltet. Angelehnt an die koreanische Serie Squid Game nehmen müssen die Gäste jeden Morgen an unterschiedlichen Wettbewerben teilnehmen, mit dem Ziel das „Frühstücksgame“ zu gewinnen und etwas Essbares zu ergattern. Das meist ungeschulte und in wenig gepflegte Arbeitskleidung gesteckte Personal übernimmt dabei- ähnlich wie bei Squid Game- eine beobachtende Rolle, mit der Aufgabe die Spielteilnahme der Gäste zu erschweren. Folgende Spiele werden täglich angeboten: 1. „Bread-Game“ An zwei, ca 30 Meter voneinander Stehenden Theken werden in regelmäßigen Abständen weiße Brötchen und Toast-Brot hingelegt. Die Menge ist beschränkt. Die Chance was zu ergattern ist gut, wenn man schnell ist. 2. „Café- Game“ Zwei Automaten täuschen den Teilnehmern den Zugang zu diesem Getränk vor. Ein Automat ist jedoch seit Tagen defekt. Das Spiel wird dadurch erschwert, dass die Kaffetassen nur an dem defekten Automaten aufgestellt sind. Das vorher schon erwähnte Personal Beobachter täglich die lustige Wanderung der Wettbewerbs-Teilnehmer. Die zusätzliche Gefahr- an den tropfenden Getränkeautomaten- auszurutschen, erhöht für alle Beteiligten die Spielspannung. Dieses Spiel kann- wenn man es durchschaut hat- gewonnen werden. 3. „Omelete-Game“ Das erste Game mit einem erhöhten Anspruch. Erfahrene Gamer, haben aber eine Chance es zu gewinnen. Das- meist sehr trockene und ungewürzte Omlette- wird in Abständen (nicht definiert) auf die Buffet-Theke gebracht. Die Menge ist jedoch sehr beschränkt. Erfahrene Gamer suchen sich eine Sitzmöglichkeit im Saal, die eine direkte Sicht auf diesen Teil des Buffet ermöglicht. Sobald eine mysteriöse Tür hinter dem Buffet aufgeht und ein dunkel gekleideter Mann erscheint, heißt es schnell sein! Danach bleibt die Omlette-Schale wieder für eine Stunde leer. Alternativ kann man dann auf vertrocknete, gebratene Würstchen zurückgreifen. 4. „

Wir hatten einen schönen Familienurlaub im Hotel Barone di Mare. Das Essen war ein Highlight – frische Pasta und Grillabende mit Fleisch und Fisch, Mittagessen ebenfalls top. Frühstück typisch italienisch, kein internationales Buffet. Zimmer (Maisonette) super, Poolanlage ideal für Kinder und Erwachsene. Der Autozug zum Strand ist ein Erlebnis für Kinder, der Transfer klappt reibungslos. Die Liegen am Strand sind im Preis inbegriffen – allerdings muss man die 1. und 2. Reihe vorab reservieren. Kein Kofferservice und längere Wege vom Parkplatz sollte man einplanen. Musik und Animation am Pool ab 15 Uhr – eher laut. Preis-Leistung passt insgesamt. Wir würden das Hotel weiterempfehlen – aber nur, wenn man die genannten Punkte vorher kennt und akzeptiert. Für uns war es ideal, da wir wegen einer Hochzeit in Süditalien waren – ob wir nochmal so weit fahren würden, ist offen.